Per Akklamation Asiatischer Fußball-Chef wiedergewählt FIFA-Vizepräsident Scheich Salman bin Ibrahim Al Chalifa ist erneut als Chef der Asiatischen Fußball-Konföderation AFC bestätigt worden. Der 57-Jährige aus Bahrain wurde beim Kongress des Kontinentalverbandes in Manama per Akklamation wiedergewählt und geht nun in seine dritte komplette und letzte Amtszeit. Er hat den Posten seit 2013 inne. Scheich Salman ist der erste Vertreter von Weltverbandspräsident Gianni Infantino. Unterdessen stärkte Saudi-Arabien seinen Einfluss im Weltfußball. Der saudische Verbandspräsident Yasser Almisehal sitzt künftig wie der katarische Verbandschef Hamad Al Thani im Council des Weltverbands FIFA. Beide wurden bei den AFC-Wahlen in das Gremium unter Leitung von Infantino berufen. Saudi-Arabien erhielt beim Kongress den Zuschlag für die Asienmeisterschaft 2027. Als einziger Mitbewerber hatte Indien seine Kandidatur im vergangenen Dezember zurückgezogen. Saudi-Arabien gilt als möglicher Kandidat für die Ausrichtung der Weltmeisterschaft 2030.
Per Akklamation

Asiatischer Fußball-Chef wiedergewählt

Scheich Salman bin Ibrahim Al Chalifa (l) und FIFA-Präsident Gianni Infantino. © ---/Xinhua/dpa
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FIFA-Vizepräsident Scheich Salman bin Ibrahim Al Chalifa ist erneut als Chef der Asiatischen Fußball-Konföderation AFC bestätigt worden.

Der 57-Jährige aus Bahrain wurde beim Kongress des Kontinentalverbandes in Manama per Akklamation wiedergewählt und geht nun in seine dritte komplette und letzte Amtszeit. Er hat den Posten seit 2013 inne. Scheich Salman ist der erste Vertreter von Weltverbandspräsident Gianni Infantino.

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Unterdessen stärkte Saudi-Arabien seinen Einfluss im Weltfußball. Der saudische Verbandspräsident Yasser Almisehal sitzt künftig wie der katarische Verbandschef Hamad Al Thani im Council des Weltverbands FIFA. Beide wurden bei den AFC-Wahlen in das Gremium unter Leitung von Infantino berufen. Saudi-Arabien erhielt beim Kongress den Zuschlag für die Asienmeisterschaft 2027. Als einziger Mitbewerber hatte Indien seine Kandidatur im vergangenen Dezember zurückgezogen. Saudi-Arabien gilt als möglicher Kandidat für die Ausrichtung der Weltmeisterschaft 2030.


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