Noteinsatz Zehn Menschen bei Wohnungsbrand in Mönchengladbach gerettet Bei einem Wohnungsbrand in Mönchengladbach hat die Feuerwehr am Mittwochabend zehn Menschen vor den Flammen gerettet. Zwei Erwachsene und drei Kinder seien aus dem Mehrfamilienhaus im Stadtteil Eicken über eine Drehleiter in Sicherheit gebracht worden, teilte die Feuerwehr am Donnerstagmorgen mit. Fünf weitere Menschen wurden mit Hilfe von Brandfluchthauben durch das stark verrauchte Treppenhaus ins Freie gebracht. Niemand sei bei der Aktion ernsthaft verletzt worden, hieß es. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte schlugen den Angaben zufolge bereits Flammen aus einer Wohnung im Erdgeschoss meterhoch an der Außenfassade entlang. Insgesamt waren etwa 60 Einsatzkräfte angerückt. Die Flammen konnten schnell eingedämmt werden, die Nachlöscharbeiten gestalteten sich schwierig, so die Feuerwehr weiter. Das Gebäude sei zunächst unbewohnbar. Zwei Menschen seien in der Nacht bei Verwandten untergekommen, für die übrigen acht Bewohner seien von der Stadt Unterkünfte zur Verfügung gestellt worden. Die Kriminalpolizei übernahm die Ermittlungen zur Brandursache, die zunächst unklar war.
Noteinsatz

Zehn Menschen bei Wohnungsbrand in Mönchengladbach gerettet

Ein Feuerwehrfahrzeug steht mit eingeschaltetem Blaulicht auf einer Straße. © Patrick Seeger/dpa/Symbolbild
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Bei einem Wohnungsbrand in Mönchengladbach hat die Feuerwehr am Mittwochabend zehn Menschen vor den Flammen gerettet. Zwei Erwachsene und drei Kinder seien aus dem Mehrfamilienhaus im Stadtteil Eicken über eine Drehleiter in Sicherheit gebracht worden, teilte die Feuerwehr am Donnerstagmorgen mit. Fünf weitere Menschen wurden mit Hilfe von Brandfluchthauben durch das stark verrauchte Treppenhaus ins Freie gebracht. Niemand sei bei der Aktion ernsthaft verletzt worden, hieß es.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte schlugen den Angaben zufolge bereits Flammen aus einer Wohnung im Erdgeschoss meterhoch an der Außenfassade entlang. Insgesamt waren etwa 60 Einsatzkräfte angerückt. Die Flammen konnten schnell eingedämmt werden, die Nachlöscharbeiten gestalteten sich schwierig, so die Feuerwehr weiter. Das Gebäude sei zunächst unbewohnbar. Zwei Menschen seien in der Nacht bei Verwandten untergekommen, für die übrigen acht Bewohner seien von der Stadt Unterkünfte zur Verfügung gestellt worden. Die Kriminalpolizei übernahm die Ermittlungen zur Brandursache, die zunächst unklar war.


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