Düsseldorf Unbekannte Flüssigkeit in Garage ausgetreten: Vier Verletzte Eine Lache unbekannter Flüssigkeit in einer Tiefgarage im Düsseldorfer Stadtteil Pempelfort hat bei vier Bewohnern Unwohlsein und Reizhusten verursacht. Ein Atemschutztrupp nahm nach dem Vorfall unterschiedliche Messungen zur Stofferkundung vor, wie die Feuerwehr mitteilte. Allerdings konnte nicht ermittelt werden, um welchen Stoff es sich bei der wässrigen Lösung genau handelte. Mehrere Anwohner des Mehrfamilienhauses hatten der Feuerwehr am Freitagabend einen unangenehmen und beißenden Geruch im Bereich der Garage gemeldet. Die vier Verletzten hielten sich den Angaben zufolge zuvor in der Tiefgarage auf, bevor sie dann über die Symptome klagten. Sie wurden mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Einsatzkräfte der Feuer-, Rettungs- und Umweltwache sperrten in der Zwischenzeit den Bereich ab und nahmen erste Messungen vor. Die Flüssigkeit wurde mit einem Chemikalienbinder abgestreut und dicht verpackt. Abschließend lüftete die Feuerwehr den betroffenen Bereich mit zwei Hochleistungslüftern.
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Unbekannte Flüssigkeit in Garage ausgetreten: Vier Verletzte

Ein Rettungswagen fährt über die Straße. © Boris Roessler/dpa/Symbolbild
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Eine Lache unbekannter Flüssigkeit in einer Tiefgarage im Düsseldorfer Stadtteil Pempelfort hat bei vier Bewohnern Unwohlsein und Reizhusten verursacht. Ein Atemschutztrupp nahm nach dem Vorfall unterschiedliche Messungen zur Stofferkundung vor, wie die Feuerwehr mitteilte. Allerdings konnte nicht ermittelt werden, um welchen Stoff es sich bei der wässrigen Lösung genau handelte.

Mehrere Anwohner des Mehrfamilienhauses hatten der Feuerwehr am Freitagabend einen unangenehmen und beißenden Geruch im Bereich der Garage gemeldet. Die vier Verletzten hielten sich den Angaben zufolge zuvor in der Tiefgarage auf, bevor sie dann über die Symptome klagten. Sie wurden mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Einsatzkräfte der Feuer-, Rettungs- und Umweltwache sperrten in der Zwischenzeit den Bereich ab und nahmen erste Messungen vor.


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Die Flüssigkeit wurde mit einem Chemikalienbinder abgestreut und dicht verpackt. Abschließend lüftete die Feuerwehr den betroffenen Bereich mit zwei Hochleistungslüftern.

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