NRW fördert Start-ups aus dem Bereich Raumfahrt In Nordrhein-Westfalen sollen Start-ups aus dem Bereich Raumfahrt künftig stärker gefördert werden. Mit 1,4 Millionen Euro beteiligt sich das Land an einem entsprechenden Programm der Europäischen Weltraumorganisation (ESA), wie aus einer Mitteilung des Wirtschaftsministeriums vom Freitag hervorgeht. In den nächsten vier Jahren sollen demnach bis zu 40 Start-ups das Programm durchlaufen. Die ausgewählten Gründer würden dabei 50.000 Euro sowie technische und inhaltliche Unterstützung erhalten. «Die moderne Raumfahrt als Technologie- und Innovationstreiber bietet hervorragende Möglichkeiten für neue Anwendungen und vielfältige Nutzungsmöglichkeiten in fast allen Branchen», sagte NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP) am Freitag. Zusätzlich zum Hauptstandort des Inkubationszentrums (BIC) der Europäischen Weltraumorganisation in Aachen werde in Herten eine zweite Anlaufstelle im Ruhrgebiet geschaffen. Bewerben könnten sich laut ESA Start-ups mit Raumfahrt-Bezug, die kurz vor der Gründung stehen oder vor weniger als fünf Jahren gegründet wurden.

NRW fördert Start-ups aus dem Bereich Raumfahrt

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In Nordrhein-Westfalen sollen Start-ups aus dem Bereich Raumfahrt künftig stärker gefördert werden. Mit 1,4 Millionen Euro beteiligt sich das Land an einem entsprechenden Programm der Europäischen Weltraumorganisation (ESA), wie aus einer Mitteilung des Wirtschaftsministeriums vom Freitag hervorgeht. In den nächsten vier Jahren sollen demnach bis zu 40 Start-ups das Programm durchlaufen. Die ausgewählten Gründer würden dabei 50.000 Euro sowie technische und inhaltliche Unterstützung erhalten.

«Die moderne Raumfahrt als Technologie- und Innovationstreiber bietet hervorragende Möglichkeiten für neue Anwendungen und vielfältige Nutzungsmöglichkeiten in fast allen Branchen», sagte NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP) am Freitag. Zusätzlich zum Hauptstandort des Inkubationszentrums (BIC) der Europäischen Weltraumorganisation in Aachen werde in Herten eine zweite Anlaufstelle im Ruhrgebiet geschaffen. Bewerben könnten sich laut ESA Start-ups mit Raumfahrt-Bezug, die kurz vor der Gründung stehen oder vor weniger als fünf Jahren gegründet wurden.


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