Minister stellt Lehren aus der Loveparade-Katastrophe vor Die tödliche Loveparade-Katastrophe im Juli 2010 in Duisburg hat viel Leid, aber auch viele offene Fragen hinterlassen. Eine Expertenkommission des nordrhein-westfälischen Landtags hat erforscht, wie komplexe Unglücksereignisse dieser Dimension künftig besser aufgeklärt und aufgearbeitet werden könnten. NRW-Justizminister Peter Biesenbach (CDU) stellt am Montag (10.30 Uhr) in Düsseldorf zusammen mit dem Kommissionsvorsitzenden «Lehren aus dem Loveparade-Unglück» vor. Bei der Technoparade starben vor zwölf Jahren 21 Menschen, Hunderte wurden verletzt. Ein Strafverfahren gegen ursprünglich zehn Angeklagte war 2020 ohne Urteil eingestellt worden.

Minister stellt Lehren aus der Loveparade-Katastrophe vor

© Guido Kirchner/dpa
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Die tödliche Loveparade-Katastrophe im Juli 2010 in Duisburg hat viel Leid, aber auch viele offene Fragen hinterlassen. Eine Expertenkommission des nordrhein-westfälischen Landtags hat erforscht, wie komplexe Unglücksereignisse dieser Dimension künftig besser aufgeklärt und aufgearbeitet werden könnten. NRW-Justizminister Peter Biesenbach (CDU) stellt am Montag (10.30 Uhr) in Düsseldorf zusammen mit dem Kommissionsvorsitzenden «Lehren aus dem Loveparade-Unglück» vor.

Bei der Technoparade starben vor zwölf Jahren 21 Menschen, Hunderte wurden verletzt. Ein Strafverfahren gegen ursprünglich zehn Angeklagte war 2020 ohne Urteil eingestellt worden.


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