Bei einem Brand in einem Wohnhaus in Hüllhorst (Kreis Minden-Lübbecke) ist ein Schaden von mehreren Hunderttausend Euro entstanden. Wie die Polizei mitteilte, konnten sich die drei Bewohner des Hauses rechtzeitig in Sicherheit bringen. Ein 54-Jähriger Bewohner sei wegen Verdachts auf Rauchgasvergiftung zunächst in ein Krankenhaus gebracht worden.
Nach etwa einer Stunde konnte die Feuerwehr den Brand löschen. Allerdings sei der Dachstuhl des Hauses - trotz des schnellen Löscheinsatzes - größtenteils niedergebrannt. Das Wohnhaus ist aktuell nicht mehr bewohnbar. Ursache für den Brand sei nach Angaben der Kriminalpolizei ein Feuer in einem Außenkamin gewesen. Dieses griff auf einen Baum sowie auf das Dach des Gebäude über.
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