Neustrukturierung «Grüner Bereich» der Steag heißt ab sofort Iqony Der Energiekonzern Steag gibt seinem «grünen Bereich» einen neuen Namen. Der Geschäftsbereich mit Solar, Wind und Geothermie, aber auch Wasserstofflösungen, Speichertechnologien und Gaskraftwerken mit seinen rund 2300 Beschäftigten firmiert künftig unter dem Namen Iqony, wie das Unternehmen am Montag auf seiner Webseite berichtete. Zunächst hatte die «Westdeutsche Allgemeine Zeitung» darüber berichtet. Der Konzern hatte bereits im vergangenen Jahr über die geplante Neustrukturierung des Unternehmens in einen «schwarzen» (Steinkohleverstromung) und einen «grünen» (regeneratives Wachstumsgeschäft) Bereich informiert. Der Hintergrund: Das Unternehmen, das derzeit noch einem Konsortium von sechs Stadtwerken aus dem Ruhrgebiet gehört, soll verkauft werden - allerdings als Ganzes, wie Vorstandschef Andreas Reichel noch im November betonte.
Neustrukturierung

«Grüner Bereich» der Steag heißt ab sofort Iqony

Das Steag-Logo ist an der Hausfassade der Konzernzentrale in Essen zu sehen. © picture alliance/dpa/Archivbild
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Der Energiekonzern Steag gibt seinem «grünen Bereich» einen neuen Namen. Der Geschäftsbereich mit Solar, Wind und Geothermie, aber auch Wasserstofflösungen, Speichertechnologien und Gaskraftwerken mit seinen rund 2300 Beschäftigten firmiert künftig unter dem Namen Iqony, wie das Unternehmen am Montag auf seiner Webseite berichtete. Zunächst hatte die «Westdeutsche Allgemeine Zeitung» darüber berichtet.

Der Konzern hatte bereits im vergangenen Jahr über die geplante Neustrukturierung des Unternehmens in einen «schwarzen» (Steinkohleverstromung) und einen «grünen» (regeneratives Wachstumsgeschäft) Bereich informiert. Der Hintergrund: Das Unternehmen, das derzeit noch einem Konsortium von sechs Stadtwerken aus dem Ruhrgebiet gehört, soll verkauft werden - allerdings als Ganzes, wie Vorstandschef Andreas Reichel noch im November betonte.


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