Frau durch Messer schwer verletzt: Mitbewohner in U-Haft Im Fall der durch Messerstiche schwer verletzten Frau in Porta Westfalica hat die Staatsanwaltschaft gegen den tatverdächtigen Mitbewohner einen Haftbefehl wegen versuchten Totschlags mit gefährlicher Körperverletzung beantragt. Der 24-Jährige wurde am Freitag einem Haftrichter vorgeführt, wie Staatsanwaltschaft und Polizei gemeinsam mitteilten. Dieser habe die Untersuchungshaft angeordnet. Der Tatverdächtige habe sich bislang nicht zu dem mutmaßlichen Messerangriff geäußert. Der Mann soll den Angaben zufolge in der Wohngemeinschaft seine 43 Jahre alte Mitbewohnerin mit einem Messer angegriffen und ihr schwere Stichverletzungen zugefügt haben. Er habe sich widerstandslos festnehmen lassen, berichtete die Polizei am Donnerstag. Eine Mordkommission wurde eingesetzt. Die schwer verletzte Frau wurde in ein Krankenhaus in Minden gebracht und dort notoperiert. Der Gesundheitszustand habe sich stabilisiert, hieß es nun am Freitag.

Frau durch Messer schwer verletzt: Mitbewohner in U-Haft

© Boris Roessler/dpa/Symbolbild
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Im Fall der durch Messerstiche schwer verletzten Frau in Porta Westfalica hat die Staatsanwaltschaft gegen den tatverdächtigen Mitbewohner einen Haftbefehl wegen versuchten Totschlags mit gefährlicher Körperverletzung beantragt. Der 24-Jährige wurde am Freitag einem Haftrichter vorgeführt, wie Staatsanwaltschaft und Polizei gemeinsam mitteilten. Dieser habe die Untersuchungshaft angeordnet. Der Tatverdächtige habe sich bislang nicht zu dem mutmaßlichen Messerangriff geäußert.

Der Mann soll den Angaben zufolge in der Wohngemeinschaft seine 43 Jahre alte Mitbewohnerin mit einem Messer angegriffen und ihr schwere Stichverletzungen zugefügt haben. Er habe sich widerstandslos festnehmen lassen, berichtete die Polizei am Donnerstag. Eine Mordkommission wurde eingesetzt. Die schwer verletzte Frau wurde in ein Krankenhaus in Minden gebracht und dort notoperiert. Der Gesundheitszustand habe sich stabilisiert, hieß es nun am Freitag.


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