3. Liga Schweinsteiger übt Kritik nach 2:1 in Saarbrücken Trotz des 2:1-Siegs beim 1. FC Saarbrücken in der 3. Fußball-Liga hat Trainer Tobias Schweinsteiger das Spiel seines VfL Osnabrück deutlich kritisiert. In der ersten Halbzeit sei seine Mannschaft nicht an ihr Leistungslimit gekommen, sagte der 40-Jährige nach dem glücklichen Erfolg des Tabellenvierten am Samstag: «Wir haben fahrig gespielt und nicht unseren Plan verfolgt.» Das Resultat war die 1:0-Führung der Gastgeber durch Julian Günther-Schmidt (45.+2) und ein starker Start des Gegners in die zweite Hälfte. «Da hat uns Saarbrücken am Leben gelassen», sagte Schweinsteiger, der in der Einwechselung von Marc Heider und Jannes Wulff in der 57. Minute den Schlüssel zur Wende sah. «Mit dem Doppelwechsel haben wir mehr Mentalität reingekriegt», sagte der VfL-Coach. Dank der kurz hintereinander erzielten Treffer von Ba-Muaka Simakala (65.) und Erik Engelhardt (67.) drehten die Niedersachsen die Partie und feierten den neunten Sieg in den vergangenen zehn Spielen. Mit 43 Punkten belegen die Osnabrücker weiterhin Platz vier und somit den virtuellen Relegationsplatz, da die zweite Mannschaft des SC Freiburg als Tabellenzweiter nicht aufstiegsberechtigt ist. Am nächsten Samstag (14.00 Uhr/MagentaSport) empfängt der VfL den abstiegsbedrohten VfB Oldenburg zum Niedersachsen-Duell an der Bremer Brücke.
3. Liga

Schweinsteiger übt Kritik nach 2:1 in Saarbrücken

Osnabrücks Trainer Tobias Schweinsteiger zeigt mit dem Finger bei einer Trainingseinheit. © Friso Gentsch/dpa/Archivbild
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Trotz des 2:1-Siegs beim 1. FC Saarbrücken in der 3. Fußball-Liga hat Trainer Tobias Schweinsteiger das Spiel seines VfL Osnabrück deutlich kritisiert. In der ersten Halbzeit sei seine Mannschaft nicht an ihr Leistungslimit gekommen, sagte der 40-Jährige nach dem glücklichen Erfolg des Tabellenvierten am Samstag: «Wir haben fahrig gespielt und nicht unseren Plan verfolgt.»

Das Resultat war die 1:0-Führung der Gastgeber durch Julian Günther-Schmidt (45.+2) und ein starker Start des Gegners in die zweite Hälfte. «Da hat uns Saarbrücken am Leben gelassen», sagte Schweinsteiger, der in der Einwechselung von Marc Heider und Jannes Wulff in der 57. Minute den Schlüssel zur Wende sah. «Mit dem Doppelwechsel haben wir mehr Mentalität reingekriegt», sagte der VfL-Coach.

Dank der kurz hintereinander erzielten Treffer von Ba-Muaka Simakala (65.) und Erik Engelhardt (67.) drehten die Niedersachsen die Partie und feierten den neunten Sieg in den vergangenen zehn Spielen.

Mit 43 Punkten belegen die Osnabrücker weiterhin Platz vier und somit den virtuellen Relegationsplatz, da die zweite Mannschaft des SC Freiburg als Tabellenzweiter nicht aufstiegsberechtigt ist. Am nächsten Samstag (14.00 Uhr/MagentaSport) empfängt der VfL den abstiegsbedrohten VfB Oldenburg zum Niedersachsen-Duell an der Bremer Brücke.

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