Brand 500.000 Euro Sachschaden nach Brandstiftung in Wohnhaus Nach dem Feuer in einem Wohnhaus in Vechta vermutet die Polizei Brandstiftung als Ursache. Noch in der Nacht sei nach Zeugenaussagen ein Mann als mutmaßlicher Brandstifter in der Nähe des Brandortes vorläufig festgenommen worden, sagte eine Polizeisprecherin am Mittwoch. Die Identität des Tatverdächtigen stand zunächst nicht fest. Er wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Die Hintergründe waren zunächst nicht bekannt. Die Bewohner des Hauses seien verreist gewesen, hieß es. Bei dem Feuer entstand in der Nacht zu Mittwoch ein Sachschaden in Höhe von 500.000 Euro. Ein Feuerwehrmann verletzte sich bei den Löscharbeiten leicht. Insgesamt waren laut Polizei 80 Feuerwehrleute und Kräfte des Technischen Hilfswerks im Einsatz.
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500.000 Euro Sachschaden nach Brandstiftung in Wohnhaus

Auf dem Dach eines Einsatzfahrzeugs der Feuerwehr ist ein Blaulicht zu sehen. © David Inderlied/dpa/Symbolbild
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Nach dem Feuer in einem Wohnhaus in Vechta vermutet die Polizei Brandstiftung als Ursache. Noch in der Nacht sei nach Zeugenaussagen ein Mann als mutmaßlicher Brandstifter in der Nähe des Brandortes vorläufig festgenommen worden, sagte eine Polizeisprecherin am Mittwoch. Die Identität des Tatverdächtigen stand zunächst nicht fest. Er wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Die Hintergründe waren zunächst nicht bekannt. Die Bewohner des Hauses seien verreist gewesen, hieß es.

Bei dem Feuer entstand in der Nacht zu Mittwoch ein Sachschaden in Höhe von 500.000 Euro. Ein Feuerwehrmann verletzte sich bei den Löscharbeiten leicht. Insgesamt waren laut Polizei 80 Feuerwehrleute und Kräfte des Technischen Hilfswerks im Einsatz.

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